Protected PCI

Behandlungsverfahren

Die Protected PCI ermöglicht eine sichere und effektive Behandlung von Hochrisiko-Patienten und Patienten mit komplexen Krankheitsbildern

Zu den Vorteilen der Protected PCI gehören:

  • Verbesserte Ergebnisse durch vollständige Revaskularisierung und Reduzierung von wiederholten Krankenhausaufenthalten und stufenweisen Eingriffen5
  • Verbesserung der Ejektionsfraktion und der Symptome der Herzinsuffizienz1
  • Signifikante Verringerung der Gesamtinzidenz von akutem Nierenversagen (AKI) nach dem Eingriff2
  • Weniger hypotensive Ereignisse während des Eingriffs1
  • Reduktion des periprozeduralen MI und postprozeduralen MACCE3
  • Behandlungsmöglichkeiten bei Patienten, die für eine Operation nicht in Frage kommen4
  • Kürzere Verweildauer im Krankenhaus6

Einblicke aus der klinischen Praxis: Klinische Vignetten in der Hochrisiko-PCI

 

Fallstudie: Verbesserung der Ejektionsfraktion bei vollständiger Revaskularisierung

Dr. Mitul Patel spricht über die Ergebnisse der RESTORE EF-Studie und stellt einen Fall mit verbesserter Ejektionsfraktion mit vollständiger Revaskularisierung vor.

Bildgebung der Herzgefäße in Form von Echokardiographie und Fluoroskopie

Spezifische klinische Vignetten für geschützte perkutane Koronarinterventionen mit hohem Risiko

In diesem Artikel werden drei Fakkstudien vorgestellt, die praktische Einsichten vermitteln und Best Practices bekräftigen. Die Autor:innen betonen, dass mehrere kardiale und patientenbezogene Faktoren eine Rolle spielen, wenn Patient:innen für eine geschützte perkutane Koronarintervention (PCI) in Frage kommen.

 

Aktuelles prozedurales Vorgehen für die vollständige Revaskularisierung mit Impella® Herzpumpen

Jason Wollmuth, MD, FACC, berichtet über den ersten Fall, den er in die RESTORE EF-Studie eingeschlossen hat, in der Best Practices und moderne Techniken zur Verbesserung der Symptome und der Ejektionsfraktion bei komplexen Patient:innen vorgestellt werden.

 

Wiederherstellung der EF in der täglichen klinischen Praxis

Dr. med. Vasileios Panoulas, PhD, FRCP, FESC, stellt drei Fallbeispiele aus seiner täglichen klinischen Praxis vor, die eine Verbesserung der LV nach einer mit der Impella Herzpumpe unterstützten PCI veranschaulichen.

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Referenzen

  1. O’Neill, W.W., et al. (2012). Circulation, 126(14), 1717-1727.
  2. Flaherty, M.P., et al. (2017). Circ Res, 120(4), 692-700.
  3. Dangas, G.D., et al. (2014). Am J Cardiol, 113(2), 222-228.
  4. Waldo, S.W., et al. (2014). Circulation, 130(25), 2295-2301.
  5. Burzotta, F., et al. (2019). J Interv Cardiol, 2019(5), 1-10.
  6. Maini, B., et al. (2014). Expert Rev Pharmacoecon Outcomes Res, 14(3), 403-416.

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